Da wir nicht alle Aufgaben gleichzeitig erledigen können, müssen wir jeweils einer Aufgabe den Vorrang geben. Eine übliche Vorgehensweise ist:
1. Die Tyrannei des Dringlichen – der Zeitdruck entscheidet. Dringende Aufgaben werden sofort erledigt.
2. Wir suchen uns eine Arbeit aus, die wir gerne tun. Nach dem Motto:
Ich tue das, was ich gerne tue.
Was ich gerne tue, tue ich oft.
Was ich oft tue, tue ich gut.
Was ich gut tue, tue ich gerne.
Was ich gerne tue, tue ich oft…
Konsequenzen:
1. Es werden zwar Aufgaben erledigt, aber dies müssen nicht unbedingt jene sein, die für uns persönlich, die Organisation/Firma wichtig und wertvoll sind.
2. Wertvolle Arbeitszeit wird für Nichtigkeiten verwendet (=verschwendet).
3. Es bleibt häufig wenig Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben, da Unwichtiges bzw. Dringendes vorgezogen wird. Wichtige Aufgaben werden dann nicht selten nur unter hohem Zeitdruck – und folglich nicht bestmöglich – erledigt.
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